Vernetzte Gedanken

Inwiefern sind unsere Gedanken vernetzt?

Wie drückt sich das aus?

Ein Gesetz der geistigen Welt ist das Phänomen der „wundersamen Brotvermehrung“ durch geistige Arbeit: Was an einer Stelle auf unserem Globus ernsthaft gedacht und oft unter großen Widerständen umgesetzt und realisiert wird, kann an jedem anderen Orte dadurch erscheinen, dass es jemandem „einfallen“ kann als gute Idee (vgl. Gedankenkraft: Ätheraura der Erde kräftigen). Dadurch, dass es einmal gedacht wurde, ist es der Gedankensphäre der Erde real eingeprägt.

Im Denken sind wir nicht so abgegrenzt voneinander wie in unserem physischen Leib, denn unsere Gedanken sind miteinander vernetzt.

Deswegen hat keine große Erfindung oder Entdeckung in der Wissenschaft jemals nur an einem Ort stattgefunden. Immer hatten zwei oder drei Menschen an unterschiedlichen Orten die gleiche wissenschaftliche Erleuchtung, weil sie abrufbar „in der Luft lag“, wenn die Zeit dafür reif war, bzw. wenn sie schon von jemandem vorausgedacht worden war.

Vgl. Festvortrag zum 40jährigen Jubiläum von Herdecke, gehalten am 10.11.2009*